Nahrungsergänzungsmittel mit Curcuma Extrakt, Bio-Curcuma Pulver & Schwarzer Pfeffer Extrakt
Zutaten
Curcuma Extrakt, Bio-Curcuma Pulver, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzlich)
Schwarzer Pfeffer Extrakt
Enthält pro Dosis
Entspricht 1 Kapsel pro Tag
Produkthinweise
Tägliche empfohlene Verzehrmenge nicht überschreiten. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Für Schwangere, Stillende sowie Kinder und Jugendliche nicht geeignet. Geschlossen, kühl, trocken, lichtgeschützt und unzugänglich für kleine Kinder lagern. Mindestens haltbar bis Ende: Siehe Bodenaufdruck
Produktattribute
- Vegan
- Glutenfrei
- Laktosefrei
- Hergestellt in der EU
- Ohne unnötige und unerwünschte Zusätze
- Ohne Aromen
- Ohne Gelatine
- Ohne Gentechnik
- Ohne Magnesiumstearat
- Ohne Süßungsmittel
- Ohne Nanopartikel
- Ohne Antioxidationsmittel
- Ohne Trennmittel
- Ohne Füllstoffe
- Ohne Stabilisatoren
- Ohne Zusatz von Farbstoffen
- Ohne Säuerungsmittel
- Ohne Emulgator
Wir lassen jede Charge von einem unabhängigen deutschen und akkreditierten Labor prüfen.
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Kurkuma – das goldene Superfood für dein aktives Leben
Move over, Ingwer! Jetzt kommt Kurkuma – die goldene Schwester aus Südostasien. Vielleicht kennst du die leuchtend gelbe Wurzel aus Currys oder der beliebten „Goldenen Milch“. Doch Kurkuma ist mehr als nur ein Trendgewürz. In der ayurvedischen Lehre wird sie seit Jahrtausenden als Heilpflanze gefeiert. Was sie für dich als sportliche, gesundheitsbewusste Person besonders spannend macht? Ihre starke antioxidative Wirkung und die Fähigkeit, deine Verdauung und dein Wohlbefinden zu unterstützen.
Was steckt in Kurkuma – und warum ist das gut für dich?
Das Besondere an Kurkuma ist der Inhaltsstoff Curcumin, ein sogenanntes Curcuminoid. Dieser sekundäre Pflanzenstoff ist für die kräftige Farbe verantwortlich – und für die meisten gesundheitlichen Benefits. Curcumin wirkt antioxidativ, das heißt: Es schützt deine Zellen vor oxidativem Stress, der zum Beispiel durch intensive Workouts, UV-Strahlung oder Umweltbelastung entsteht.
Wenn du regelmäßig Sport machst, ist dein Körper oft mit freien Radikalen konfrontiert. Hier kommt Kurkuma ins Spiel: Curcumin bindet diese aggressiven Teilchen und kann helfen, die Zellen in Balance zu halten. Ergebnis? Weniger Entzündungen, schnellere Regeneration und ein gestärktes Immunsystem.
Zudem unterstützt Kurkuma deine Verdauung. Nach einem proteinreichen Essen oder einem Shaker mit vielen Superfoods kann die gelbe Wurzel dein Bauchgefühl verbessern – wortwörtlich.
Curcuma-Kapseln, Pulver oder Latte? So kannst du Kurkuma nutzen
Du kannst Kurkuma auf ganz verschiedene Arten in deinen Alltag einbauen. Als Gewürz in Bowls, Currys oder Smoothies. Oder als Nahrungsergänzungsmittel – zum Beispiel in hochdosierten Curcuma-Kapseln oder Bio-Pulver.
Die Wirkung kommt aber nicht über Nacht. Es braucht ein bisschen Geduld: Bei täglicher, konsequenter Einnahme kannst du nach ein paar Wochen erste Effekte bemerken. Wichtig: Nahrungsergänzungsmittel ersetzen keinen gesunden Lifestyle, sondern sind nur ein Support.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) empfiehlt max. 3 mg Curcumin pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Das entspricht bei 70 kg etwa 210 mg täglich – am besten in Bio-Qualität. Die absolute Obergrenze liegt bei 3 Gramm am Tag.
Gibt’s auch Nebenwirkungen? Ja, aber nur bei Überdosierung
Wenn du zu viel Kurkuma in konzentrierter Form zu dir nimmst – zum Beispiel über Supplements – kann das auf die Verdauung schlagen. Blähungen oder Magenbeschwerden sind dann möglich. Besonders wenn deine Darmflora sensibel ist, solltest du dich an die Dosierung halten.
Achtung auch bei Medikamenten wie Blutverdünnern: Curcumin kann mit diesen Wechselwirkungen haben. Wenn du regelmäßig Medikamente einnimmst oder gesundheitliche Vorerkrankungen hast, hol dir ärztlichen Rat, bevor du Kurkuma hochdosiert einnimmst.
Wann besser verzichten?
Während der Schwangerschaft oder Stillzeit solltest du keine Curcuma-Supplements nehmen – einfach, weil es dazu noch keine gesicherten Daten gibt. Auch bei Leberproblemen ist Vorsicht geboten.