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OPC: Pflanzenstoff-Power für Natural Beautys

OPC: Pflanzenstoff-Power für Natural Beautys

Lesezeit: 4 min

Strahlender Auftritt? Oligomere Proanthocyanidine! Nicht nur ein echter Zungenbrecher, sondern die Bezeichnung für eine Gruppe natürlicher Pflanzenstoffe, die so einiges kann. In der Kurzform „OPC“ genannt, kommen sie in einer Reihe von Gemüse-, Obst-, Nuss- und Samensorten vor. Besonders hoch ist ihre Konzentration zum Beispiel in Traubenkernen. Unser Beitrag verrät, was die wertvollen Stoffe so besonders macht und wie sie deinem Wohlbefinden auf die Sprünge helfen können.

Oligomere Proantho… what?

Fangen wir beim komplizierten Namen an: Die Wortteile „Oligo“ und „mer“ stammen aus dem altgriechischen ab und bedeuten so viel wie „Wenige“, und „Teil“. Ein Oligomer ist also ein Molekül, das aus wenigen (ca. 10-30) strukturell gleichen oder ähnlichen Teilen aufgebaut ist. Sobald es viele Teile werden, spricht man von einem Polymer. 

Proanthocyanidine ist der Oberbegriff für farblose, phenolische Naturstoffe, die bei Einfluss von Hitze und Mineralsäuren eine Farbreaktion ergeben, die sogenannte „Proanthocyanidinreaktion“. Diese Reaktion ist dafür verantwortlich, dass Früchte, Blüten und Blätter eine rote, violette oder bläuliche Färbung bekommen. 

Kernkompetenz aus der Traube

Trauben nehmen den Schutz ihrer Haut mithilfe von Oligomeren Proanthocyanidinen selbst in die Hand: Die wertvollen sekundären Pflanzenstoffe befinden sich u.a. in der Fruchtschale, die sich mit der Hautbarriere beim Menschen vergleichen lässt. Die OPC-Schicht schirmt die empfindliche Oberfläche der Früchte vor der Sonne ab – ziemlich clever, schließlich können Trauben ja keine Sonnencreme verwenden! OPC schützt die Pflanzen z.B. auch vor Stressfaktoren wie Schadstoffen und Abgasen aus der Luft. Die höchste Konzentration der wertvollen OPC-Helden findet sich jedoch nicht in der Traubenschale, sondern in ihren Kernen. Deshalb kann man hieraus einen besonders hochdosierten OPC-Extrakt gewinnen, den du beispielsweise in Kapselform zu dir nehmen kannst.

OPC und Eiweiß: unschöne Kombi.

OPC ist ein echter Star, wenn es um deinen strahlenden Auftritt und schöne Haut geht. Aber nur, wenn du es richtig einnimmst – und zwar am besten mit Abstand zu proteinhaltigen Lebensmitteln. Denn die Pflanzenstoffe verbinden sich gerne mit Eiweiß. Dadurch entsteht ein Proanthocyanidine-Protein-Komplex, den dein Körper nicht mehr gut verarbeiten kann. Milchprodukte und Co. also am besten im Abstand von mindestens 30 Minuten vor bzw. nach der Einnahme konsumieren, damit das OPC gut in deinem Organismus ankommt.

OPC und Vitamin C als Beauty-Duo

Warum OPC und Vitamin C ein top Team sind? Die Gründe liegen auf der Hand: Vitamin C ist ein natürliches Antioxidans, das deine Zellen vor freien Radikalen und deine Haut vor oxidativem Stress schützt. Das kommt deinem Look zugute – „Du siehst gestresst aus“ ist schließlich alles andere als ein Kompliment, oder? Vitamin C unterstützt außerdem die Kollagenbildung, was dazu beiträgt, dass deine äußerste Schutzhülle nicht schlapp macht. Und wer möchte keine pralle Haut, die an die Oberfläche süßer Trauben erinnert? Die Früchte sind schließlich nicht umsonst auf zahlreichen alten Gemälden zu sehen und gelten als Symbol für Vitalität und Frische.

Du willst deinen Organismus täglich mit wertvollen Pflanzenstoffen und natürlichen Antioxidantien versorgen? Oh lá lá, schau mal da: Bei uns gibt’s hochdosiertes veganes OPC und Vitamin C aus der Superkirsche Acerola in praktischer Kapselform. Das OPC in unseren Kapseln gewinnen wir übrigens aus hochwertigen französischen Traubenkernen. Wenn du einen empfindlichen Magen hast, kannst du auch auf Vitamin C in gepufferter Form zurückgreifen: Hier ist die Säuregruppe des Vitamins an basische Calciumionen gebunden.