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Dein Haut-Buddy Hyaluron.

Dein Haut-Buddy Hyaluron.

Lesezeit: 7 min

Für schöne, gepflegte Haut ist Feuchtigkeit superwichtig. Hyaluron ist ein natürlicher Wasserspeicher in deiner Haut, der große Mengen Wasser binden kann. Im Winter wird dieser Speicher besonders beansprucht. Drinnen die trockene Heizungsluft, draußen kühle Winde oder sogar Minusgrade: All das und noch viel mehr macht es für deinen Körper schwer, die dringend benötigte Flüssigkeit zu schützen und nervige Trockenheitsfältchen zu vermeiden. Wie du deine Haut im Winter richtig pflegst und deine Hyaluron-Speicher vor dem Austrocknen schützt, erfährst du hier.

Hyaluron gegen Falten? Hurra-luron!

Hyaluron ist ein natürlicher Bestandteil deines Körpers, der sich vor allem in deiner Unterhaut – genauer im Bindegewebe – befindet. Seine Superkraft: Er kann große Mengen an Wasser binden. Sehr große sogar. Um genau zu sein 6 Liter pro 1 g Hyaluronsäure. Ein echter Experte also, wenn es um einen ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt und ein straffes Äußeres geht.

Wie du dir wahrscheinlich schon gedacht hast, bringt sich Hyaluron so als idealer Support ins Spiel, um den Durst deiner Haut speziell im Winter zu stillen. Vor allem, wenn du keine 20 mehr bist – denn mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Produktion der Hyaluronsäure nämlich immer mehr ab. Das hast du vielleicht selbst schon mal beim einen oder anderen kleinen Trockenheitsfältchen bemerkt. Gerade dann macht es Sinn, Hyaluron in Form von Nahrungsergänzungsmitteln aufzunehmen und die Flüssigkeitsspeicher wieder aufzufüllen. Denn was deiner Haut von innen fehlt, kann man zum Glück von außen ergänzen: hochwertiges Hyaluron als Frische-Kick gegen den Durst deiner Hautzellen. Das freut übrigens auch noch andere Bereiche deines Organismus: Hyaluronsäure ist nämlich ebenfalls ein Bestandteil von Gelenkflüssigkeit, Knorpeln und Bändern. 

Was macht Hyaluron eigentlich in der Haut?

Du fragst dich, wie Hyaluron in deinem Körper arbeitet? Du kannst es dir quasi als Lückenfüller-Molekül für deine Hautschicht vorstellen. Lass uns etwas tiefer eintauchen. Hyaluronsäure gibt es in 3 verschiedenen Größen: hochmolekulare bzw. langkettige Hyaluronsäure, niedermolekulare bzw. kurzkettige Hyaluronsäure und Oligohyaluronsäure – die kleinste Form der Hyaluronsäure. Mit den Jahren ist deine Haut immer weniger elastisch. Sie verliert an Volumen, schrumpft in sich zusammen und lässt Falten entstehen. Damit du deine Haut optimal versorgen kannst, eignen sich Nahrungsergänzungsmittel in Form von hochmolekularer Hyaluronsäure sehr gut. Sie unterstützen dabei, Zwischenräume der Hautzellen zu schließen und so ein ebenmäßigeres Hautbild möglich zu machen. Hyaluron, was übrigens dasselbe wie Hyaluronsäure ist, hat aber auch eine weitere, im wahrsten Sinne tragende Rolle in deinem Körper: Durch sein Vorkommen im Knorpelgewebe und in der Gelenkflüssigkeit ist es für die Beweglichkeit und Flexibilität deines Körpers bei jeder Bewegung unverzichtbar. Auch in Kombi mit Kollagen macht es in deinem Body eine gute Figur.

Kollagen-ial für deine Haut.

Kollagen ist dir mit Sicherheit schon einige Male begegnet, wenn du dich mit dem Thema Haut auseinandergesetzt hast. Wie Hyaluron wird auch Kollagen (bzw. Collagen) vom Körper produziert, jedoch nimmt auch hier die Produktion im Laufe der Jahre leider ab. Vor allem durch den Trend des „Glow Coffee“ ist das Strukturprotein in letzter Zeit buchstäblich in aller Munde gewesen. Getreu dem Motto „2 Fliegen mit einer Klappe schlagen“ kann man auf diese Weise den morgendlichen Kaffee mit einem geschmacksneutralen Collagen Pulver kombinieren – für einen leckeren und strahlenden Beauty-Kickstart in den Tag. Klappt übrigens auch als Ashwagandha Moonmilk mit Collagen zum Ende des Tages – dafür einfach 2 Ashwagandha Kapseln öffnen, das Pulver mit 10 g Collagen und warmer Hafermilch verrühren und nach Belieben süßen. Hmmm!

Wie du siehst, gibt es viele Wege, um deine Haut zu verwöhnen und ihr etwas zurückzugeben. Was da auch immer geht, sind Vitamine. Keine wirkliche Überraschung, oder? 

Hautpflege-Vitamine? Ja, bitte!

Von klein auf bekommen wir gesagt, dass Vitamine gut für uns sind. Es wird dich also wahrscheinlich kaum aus den Latschen hauen, dass es auch hier wieder Vitamine sind, die einen positiven Einfluss auf dein Hautbild nehmen können. Vitamin B5 zum Beispiel, auch bekannt als „Pantothensäure“. Darin steckt das griechische Wort „pantos“, was übersetzt „überall“ bedeutet und schon erahnen lässt, wie vielseitig dieser Stoff ist: Der Powerstoff Vitamin B5 unterstützt nicht nur deinen Energiestoffwechsel, sondern er ist auch wichtig für die Synthese und den Stoffwechsel von Steroidhormonen. Diese Hormone arbeiten als Botenstoffe in deinem ganzen Organismus und kommen so auch deiner Haut zugute. Vitamin C ist ein enger Buddy unseres Kollagens, weil es u. a. zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut beiträgt. Vitamin C kann aber noch mehr, wenn es um dein Hautbild geht. Es trägt nämlich ebenfalls dazu bei, deine Zellen vor oxidativem Stress zu schützen, und sorgt so für eine gewisse Robustheit, wenn der Winterwind oder die Minusgrade auf deine Haut treffen. 

Die Haut: dein Allround-Organ.

Wer denkt, dass Hyaluron, Kollagen, feuchtigkeitsspendende Cremes und genügend Wasser nur etwas für Beauty-Fans sind, der irrt. Denn deine Haut ist dein größtes Organ und zudem ein vielseitiges Wunderwerk mit einem Riesenaufgabenspektrum. Kleiner Auszug gefällig? Gerne. Sie dient dir u. a. als natürliche Schutzbarriere gegen äußere Einflüsse oder UV-Strahlung, reguliert Körpertemperatur und Wasserhaushalt, enthält Rezeptoren, damit dein Körper auf äußere Umstände reagieren kann, betreibt die wichtige Vitamin-D-Synthese und dient darüber hinaus auch noch als kreative Basis für Tattoos, Piercings & Co. Um das alles stemmen zu können, erneuert sich die oberste Schicht deiner Haut alle 28 Tage. Natürlich nicht auf einmal, wir sind ja keine Schlangen, aber jeden Tag ein bisschen. Pro Minute verlierst du, ohne es zu merken, ca. 30.000 Hautzellen – also minimale Hautschüppchen. Wie du siehst, hat deine Haut rund um die Uhr zu tun, damit du im Alltag klarkommst. Und deshalb ist es auch besonders wichtig, dass du deine Haut regelmäßig schützt und pflegst. 365 Tage im Jahr, aber ganz speziell im Winter. Denn dann wird deine Haut mehr strapaziert als in anderen Jahreszeiten. 

Diese Hautpflege-Tipps gelten immer.

Das Motto deiner Haut? Hau(p)tsache, genügend Wasser! Deshalb sendet dein Körper auch Signale, um dich ans Trinken zu erinnern: Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Sodbrennen, Hunger, Mundgeruch und trockene, faltige Haut sind nur einige davon. Um dem entgegenzuwirken, gilt: Wasser marsch! Am besten 2–3 Liter pro Tag. Trinken fördert nicht nur die diversen Aufgabenbereiche deiner Haut, auch die Vitalität deiner Hautzellen profitiert von der Wasserversorgung. Eine bessere Durchblutung lässt Sauerstoff entstehen, der den Hautstoffwechsel anregt und somit vor allem die Elastizität deiner Haut supportet. Sie wird straffer, glatter und einfach strahlender. Außerdem haben kleine Fältchen, Unreinheiten und trockene Stellen geringere Chancen, sich ins Rampenlicht zu drängen.

Doch Wasser unterstützt die Haut nicht nur von innen. Für den nächsten Tipp müssen Warmduscher:innen ganz stark sein. Denn so verlockend eine heiße Dusche nach einem kalten Wintertag auch ist, so sehr schadest du dem natürlichen Schutzfilm deiner Haut damit. Denn: Wasser über 35 °C entzieht der Haut wichtige natürliche Fette.  

Deine Haut ist nahezu an allen wichtigen Prozessen deines Körpers direkt oder indirekt beteiligt. Schütze und pflege sie deshalb am besten ganzjährig, vor allem aber in den Monaten mit extremerem Wetter. Genügend Flüssigkeitszufuhr, ausreichende Luftfeuchtigkeit, vitaminreiche Ernährung und eine reichhaltige Hautpflege sind wichtig. Wenn du deinen Flüssigkeitshaushalt zusätzlich unterstützen willst, kann der Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln wie Hyaluron, Kollagen oder Coenzym Q10 ebenfalls eine Möglichkeit sein. Je früher du damit beginnst, deiner Haut die Aufmerksamkeit zu geben, die sie verdient, desto mehr unterstützt du sie. Denn hier ist es ähnlich wie mit vielen anderen Bereichen deines Körpers: Vorsorge ist besser als Nachsorge und deine Haut wird es dir danken – sichtbar, unsichtbar, wunderbar!