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Shilajit Mythen: Himalaya

Shilajit im Fakten-Check: Was stimmt wirklich?

8 min Lesezeit

Shilajit wird als wahres "Wundermittel" aus dem Himalaya gefeiert - aber was ist dran an den ganzen Behauptungen rund um das "schwarze Gold der Erde"? Woher kommen die großen Versprechen und was sagt die Wissenschaft? Wir checken populäre Behauptungen um das Naturharz und wagen uns an eine Bewertung.

Basics first: Was ist Shilajit?

Fassen wir kurz und sachlich zusammen: Shilajit ist eine harzähnliche, mineralstoffreiche Substanz, die sich über Jahrtausende aus pflanzlichem Material in hochgelegenen Felsregionen bildet - unter anderem im Himalaya, Altai oder Kaukasus. Traditionell wird es in der ayurvedischen Lehre geschätzt. Früher war die schwarze, klebrige Masse eher unangenehm einzunehmen, trotzdem wurde Shilajit schon vor Jahrhunderten als beliebtes Stärkungsmittel verwendet. Wenn du mehr darüber wissen willst, schau mal hier unter dem Menüpunkt "Wissenswertes".

Heute findet man den Stoff meist in praktischeren Kapseln oder Extrakten, ganz ohne die Gefahr verfärbter Zähne oder eines komischen Geschmacks. Wir wollen wissen: Erklärt die langjährige Tradition die vielen Mythen, die sich um Shilajit ranken?

Shilajit Mythen: Bergsteiger

Shilajit gegen Müdigkeit

In Reels und TikToks wird Shilajit gerne als "Instant-Energy-Kick" für Körper und Geist beworben. Aufgeweckt, geistig klar - klingt verlockend: Doch stimmt das überhaupt? Ein Indikator könnte sein: Shilajit wird meist in extremen Höhenlagen gebildet. Und der Himalaya ist bekanntlich das höchste Gebirge der Welt. Und nicht nur Bergsteiger wissen: In großen Höhen wird Sauerstoff rar. Das zwingt den Körper, sparsam mit seinen Reserven umzugehen. Gleichzeitig steigt die Produktion von roten Blutkörperchen, um mehr Sauerstoff zu transportieren. Und was ist nun mit Shilajit? Hat der Naturstoff sich auch angepasst? Handelt es sich sogar um einen "Energie-Hack" aus der Natur? Ja, warum eigentlich nicht? Einen Hinweis gibt z.B. Himalaya-Salz - dir ist bestimmt schon mal die rötliche Färbung des Steinsalzes aufgefallen, oder? Die kommt von der hohen Konzentration an Eisen - und Eisen wiederum ist im menschlichen Körper am Sauerstofftransport beteiligt. Sherlock würde sagen: Die Spur ist heiß!

Shilajit Mythen: Mann im Regen

Shilajit für das Immunsystem

In alten ayurvedischen Texten wird Shilajit fast schon mythologisch verehrt. Klar, bei so einem Beinamen wie "Destroyer of Weakness" darf man Großes erwarten - Stärke beispielsweise. Auch für die Abwehr? Viele greifen zu Shilajit in der Hoffnung auf einen Immunsystem-Supporter, der jede Herausforderung bekämpft. Ist das abwegig? Na ja, ein bisschen übertrieben auf jeden Fall! Gereinigtes Shilajit kann zwar in der Tat Mineralstoffe enthalten, denen in ausreichender Dosis auch unterstützende Funktionen zugesprochen werden. Zink z.B. ist ein Mineral, das in Gesteinen wie dem Himalaya vorkommt und eine wichtige Rolle im Immunsystem spielt. Doch schauen wir noch mal auf seine Herkunft: Dort trotzt Shilajit den extremen Bedingungen in stolzen Höhen und muss den widrigen Bedingungen etwas entgegensetzen. Es braucht Durchhaltevermögen bei Kälte, Schnee, Eis und Wind. Wir zumindest sind beeindruckt, wie der schwarze Stoff sich in ungastlichen Gegenden schlägt. Vielleicht teilt er ja seine Kraft mit dir!

Shilajit Mythen: Mann bei Krafttraining

Shilajit für das Testosteronlevel

Vor allem in der Fitnessszene wird Shilajit heiß gehandelt - als natürlicher "Testo-Boost", oft in Kombination mit Ashwagandha. Supplement-Foren überschlagen sich förmlich mit Superlativen. Wow! Und wirklich: Erste kleine Studien zeigen Hinweise, dass Shilajit langfristig Einfluss auf den Hormonhaushalt haben könnte. Doch: Diese Daten stammen meist aus Pilotstudien mit wenigen Teilnehmern - und vor allem bei langfristiger Einnahme. Eine Unterstützung durch Shilajit wird in der Wissenschaft aber auch in Zukunft weiter untersucht.

Noch eindrucksvoller: Shilajit entsteht über Jahrtausende, gepresst von den extremen Bedingungen der Berge - eisige Kälte, sengende Sonne, dünne Luft. Und doch setzt es sich durch, dringt durch den Stein und tritt an die Oberfläche. Könnte diese unaufhaltsame Kraft nicht genau das widerspiegeln, was Testosteron im Körper bewirkt? Durchsetzungsvermögen, Vitalität, Stärke? Vielleicht ist es ja kein Zufall, dass ein Stoff, der so unbeugsam gegenüber den Elementen ist, auch für den Körper als natürlicher Verstärker dieser Eigenschaften genannt wird.

Shilajit Mythen: Yoga Entspannung

Shilajit gegen Stress

Adaptogen, Stressblocker, Nervennahrung - klingt echt nice, oder? Aber … stimmt das auch? Kurz zur Erklärung: Adaptogene sind pflanzliche Stoffe, die eine wichtige Rolle in der Pflanzenlehre spielen. Sie sind dadurch gekennzeichnet, dass sie besonders widerstands- und anpassungsfähig sind - das lateinische "adaptare" bedeutet nämlich "anpassen". Zu den Adaptogenen gehört zum Beispiel die beliebte Knolle Ashwagandha - und eben auch Shilajit. Beide haben gemeinsam, dass sie in der ayurvedischen Tradition hoch geschätzt werden und in extremen Höhenlagen wachsen, wo sie Wind und Wetter standhalten. Sie müssen dafür ihre Zellen gut vor oxidativem Stress schützen, sonst würden sie die Umstände nicht überstehen, sondern einfach verwittern. 

Von diesen Gegebenheiten wird abgeleitet, dass die starken Stoffe eine ähnliche Wirkung auf den menschlichen Organismus haben sollen. Anders gesagt: Adaptogene helfen angeblich dabei, besser mit Stress umzugehen. Und, stimmt das? Naja, die wissenschaftliche Forschung liefert dafür noch keine zuverlässigen Daten, auch wenn es für Ashwagandha inzwischen einen sogenannten On-Hold-Claim gibt, also eine vorläufige gesundheitsbezogene Aussage, die noch offiziell von der zuständigen Behörde freigegeben werden muss. Ob es so einen Claim auch bald für Shilajit gibt? Wir hoffen es, denn wer dem Umweltstress auf dem "Dach der Welt" so anpassungsfähig entgegentritt, muss doch einfach "adaptogen" sein, oder? 

Shilajit Mythen: Mann mit Spiegel

Shilajit als Verjüngungsmittel

"Forever young" - wer wäre es nicht gern? Angeblich kann Shilajit diesen Wunsch erfüllen, sagt jedenfalls die ayurvedische Vorstellung. In der gilt der harzige Stoff als "Rasayanas", als ein Mittel, das verjüngt, indem es die Vitalenergie (Ojas) stärkt. Wie soll das gehen? Ganz einfach: Der Naturstoff entsteht durch den Zerfall uralter Pflanzen über Jahrtausende hinweg an einem Ort, der selbst rein, extrem und energetisch aufgeladen ist - dort, wo der Himmel die Erde berührt. Und was dort entsteht, trägt nach alter Vorstellung diese Energie in sich. Du bekommst mit Shilajit also quasi die Essenz der uralten Pflanzenwelt, konzentriert, fermentiert und durch den Druck der Zeit und Gesteinsschichten stabilisiert. Vielleicht glaubte man früher, der Stoff sei wie ein Destillat des Lebens, gereift in der Stille der Berge. Shilajit sei also wie ein urzeitlicher Lebensfunke, eingeschlossen im Stein und wieder freigesetzt. Kein Wunder, dass es als Mittel zur Erneuerung gilt - es stammt aus einer Welt, die älter, reiner und ursprünglicher ist als alles, was wir heute kennen. Klingt magisch, oder? Und wer weiß, vielleicht ist es das auch …

Shilajit Mythen: Bauch, Verdauung

Shilajit für die Verdauung

Ebenso wundervoll: Der Einfluss von Shilajit auf die Verdauung. Ein Mythos? Auch hier wagen wir den ganz speziellen Blick auf die Historie des Stoffes: Pflanzen, die zerfallen, eingeschlossen in Gestein, zersetzt von Mikroorganismen - und dann tritt er an die Oberfläche, durch Felsspalten, tropft harzartig heraus. Eine echte Transformation, ein Stoff aus Legenden.

Was ursprünglich grob und schwer verdaulich war - Holz, Laub, Moos - wird durch Zeit, Druck, Fermentation und mikrobielle Prozesse zu einem leicht verträglichen Elixier, das seit Jahrtausenden genutzt wird. Welche Erleichterung! Im Ayurveda heißt es dazu: Shilajit bringt die "Doshas" - also sozusagen die Lebensenergien - ins Gleichgewicht, vor allem Vata, das mit Bewegung und Luft zu tun hat. Rein vom Bauchgefühl her ist also klar: mehr Bewegung, weniger Luft im Inneren - das kann nur positiv für Leichtigkeit in der Körpermitte sein. Oder?

Shilajit Mythen: Mikroskop Untersuchung

Shilajit - immer natürlich, immer sicher?

Ja, Shilajit stammt aus der Natur - aber eben das kann hier der Knackpunkt sein. Wird der Stoff einfach wild gesammelt, können die Harzbrocken mit Schwermetallen, Mikroorganismen oder anderen unerwünschten Stoffen verunreinigt sein. "Rein natürlich" - klar, das klingt gut. Doch was wirklich zählt, ist die Qualität der Aufbereitung. Nur geprüftes Shilajit aus kontrollierter Aufbereitung sollte in deinem Körper landen. Deshalb: Lieber auf Laborberichte schauen als auf Wellnessversprechen.

Shilajit

Unser Fazit

Shilajit ist ein spannender Stoff mit vielversprechenden Eigenschaften - auch, wenn die Wissenschaft mit handfesten Studien noch hinterherkommen muss. Immerhin gibt es einige Hinweise darauf, dass das "schwarze Gold" es ganz schön in sich hat. Wer es ausprobieren will, setzt idealerweise auf geprüfte Qualität und realistische Erwartungen. Dann zeigt das Naturharz, was es ist: eine clevere Ergänzung für deinen aktiven Lebensstil.

Neugierig? Bei uns findest du Shilajit in praktischer Kapselform. Unser Shilajit-Pulver gewinnen wir aus dem Naturprodukt Asphaltum punjabinum aus Indien. Damit verlässt du dich auf 100%iges Shilajit, garantiert ohne jegliche Zusätze oder Allergene und in einer veganen Kapselhülle. Jede Tagesdosis von 2 Kapseln enthält hochdosierte 1.300mg des Pulvers. Yeah!