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Welches Magnesium für Wadenkrämpfe?

Welches Magnesium für Wadenkrämpfe?

Lesezeit: 5 min

Du hast einen Wadenkrampf? Dann nimm Magnesium! – Diesen gut gemeinten Ratschlag haben wir wohl alle schon mal gehört. Und ja, es stimmt, wer unter Wadenkrämpfen leidet, der kann mit Magnesium tatsächlich entgegensteuern. Voraussetzung ist allerdings, dass ein Magnesiummangel nach Ausschluss anderer möglicher Ursachen vorliegt. Klar.

Bleibt die Frage, welches Magnesium denn jetzt das Richtige ist. Brausetabletten, Kapseln oder Dragees? 150 mg, 350 mg oder 400 mg? Wir haben für dich eine kleine Checkliste, die dir zeigt, wie du das richtige Magnesium für dich findest.

Wie wirkt Magnesium bei Wadenkrämpfen?

Magnesium zählt zu den wichtigsten Mineralstoffen im Körper. Dementsprechend ist es auch so wichtig, dass unsere Magnesiumdepots aufgefüllt sind. Schließlich ist die Hauptaufgabe von Magnesium die Entspannung des Muskels. Anders ist das übrigens bei Calcium, das unter anderem für die Anspannung des Muskels zuständig ist. Bedeutet im Umkehrschluss also, dass der Körper Magnesium braucht, um die Muskeln immer wieder zu entspannen.

Wenn der Körper nicht ausreichend mit Magnesium versorgt ist, wird die Muskelfunktion gestört und es kommt schneller zu Krämpfen und Verspannungen. Im übertragenen Sinn kannst du dir das wie unsere geliebte Kaffeepause vorstellen. Zehn Minuten, in denen wir runterfahren können. Nur dass unsere Muskeln keinen Kaffee, sondern eine Ladung Magnesium zur Regeneration brauchen. Nicht auszudenken, wie wir drauf wären, wenn keine Kaffeepausen möglich wären.

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Wie wirkt Magnesium bei Wadenkrämpfen?

Die Antwort auf die Frage ist einfach. Wenn Magnesiummangel tatsächlich die Ursache für deine Wadenkrämpfe ist, solltest du hochdosiertes Magnesium nehmen. Ob du dich für Brausetabletten oder Kapseln entscheidest, ist dabei nebensächlich. Anders ist das bei der Qualität. Hier solltest du nicht auf Verdacht zugreifen.

Was das jetzt für die Auswahl bedeutet? Wir haben für dich eine 3-Punkte-Checkliste zusammengestellt, an der du dich orientieren kannst.

  1. Einfache Einnahme. Wir alle sind ein bisschen vergesslich, oder? Deshalb empfehlen wir dir, auf ein Produkt zurückzugreifen, das du nur einmal täglich einnehmen musst. Apropos: Wer sich schon immer mal gefragt hat, was die Zahlen auf der Verpackung bedeuten, der findet hier die Antwort. Angaben wie 150 mg oder 400 mg stehen für die Menge an Magnesium, die im Produkt und in der empfohlenen Verzehreinheit enthalten ist.
  2. Verträglichkeit. Fast alle Produkte sind als Magnesiumverbindung erhältlich. Sprich: Das Magnesium ist an einen anderen Stoff gebunden. Dabei kann der Körper Magnesiumcitrat am besten aufnehmen. Wer irgendwann mal bei Günther Jauch auf dem Stuhl landet, sollte sich diesen Begriff merken. Für alle anderen gilt: Einfach diesem Link folgen, denn dort geht’s direkt zu unserem Magnesiumcitrat.
  3. Qualität. Der letzte und (für uns) wichtigste Punkt. Denn je hochwertiger das Produkt, desto besser für dich. Oder um es noch deutlicher zu sagen: Je weniger Zusatzstoffe, Aromen und Farbstoffe, desto weniger andere Stoffe gelangen in deinen Körper. In unseren Produkten findest du also nur das, was auch wirklich hineingehört, keinen unnötigen Schnickschnack. Die Zutatenliste ist dementsprechend kurz. Und damit für uns nicht nur eine Liste, sondern Einstellungssache.

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Wie viel Magnesium braucht der Körper?

Der durchschnittliche Tagesbedarf eines Erwachsenen liegt bei 300–400 mg Magnesium. Ein Richtwert. Denn wie so oft wird auch der Magnesiumbedarf nach deinen individuellen Bedürfnissen bestimmt. Wer viel Sport treibt und/oder übermäßig viel schwitzt, hat in der Regel einen höheren Bedarf als zum Beispiel Sportmuffel: Durch das Schwitzen geht deutlich mehr Magnesium über die Haut verloren. Auch Schwangere und ältere Menschen haben einen veränderten Magnesiumbedarf.

Übrigens: Es ist falsch zu glauben, dass die Krämpfe direkt nach der Einnahme von Magnesium verschwinden würden. Man denke nur mal an Bastian Schweinsteiger während der Fußball-WM 2014, wie er mit schmerzverzerrtem Gesicht vom Platz humpelte. Dann hätte man ihm ja einfach Magnesium reichen können. Sorry. Aber so ehrlich wollen wir sein. Magnesium sollte also mindestens über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten eingenommen werden, und zwar regelmäßig. Kein „Dann nehme ich halt übermorgen drei Tabletten“. Das bringt nichts.